Vatikanische Museen

GIS steht für technologische Innovation, 3D-Digitalisierung und Modellierung, bzw. die Herausforderung, vor die Museen heute gestellt.
Mit dem Projekt Geografic Information System, das die Vatikanischen Museen 2014 eingeleitet haben – natürlich stets im Respekt der tausendjährigen Zeugnisse, die ihnen anvertraut sind – hat man sich der Herausforderung der Innovation gestellt und die Lasererfassung und die virtuelle 3D-Reproduktion aller den Museen unterstehenden Immobilien in Angriff genommen. Alles zu dem Zweck, den gesamten Bestand der Museen des Papstes auf angemessene und zuverlässige Weise erfassen, katalogisieren und verwalten zu können.

Dieses und viele andere Themen stehen im Fokus des Donnerstag der Museen, der am 12. Oktober mit einem Vortrag zum Thema „Digitalisierung und 3D-Modellierung. Anwendung der geografischen Informationssysteme auf die Katalogisierung und Verwaltung der Museumsgüter“ im Konferenzsaal der Vatikanischen Museen in die nächste Runde geht. Zu Wort kommen: Direktorin Barbara Jatta, Alessandra Uncini, Verantwortliche des Generalinventars und des Zentralkatalogs, sowie Luca Della Giovampaola, Verantwortlicher des Technischen Büros.